Dienstag, 26. Juni 2012

GEMAfreie Musik für jeden, so funktioniert das!

Es gibt Tausende von tollen Musikstücken, leider darf man diese nicht ohne Weiteres für sich verwenden und sie schon gar nicht öffentlich spielen. Die GEMA tritt für die Urheberrechte von Komponisten ein und sorgt dafür, dass diese ihren Anteil an den Einnahmen haben. Das ist auch gut so. Es führt aber leider immer wieder dazu, dass Nutzer schnell in eine Art Grauzone geraten und sich so strafbar machen. Dabei lässt sich das durch die Verwendung von lizenzfreier Musik ganz einfach vermeiden.

Die Fachleute der Website www.gemafreie-welten.de haben eine große Auswahl an GEMAfreier Musik zusammengestellt. Sie bieten, lizenzfreie Musik, sowie Royalty Free, GEMAfreie Musik, Sound Tracks und Music Tracks. Und so funktioniert das:

- GEMAfreie Musik Probe hören und sich die passende Musik aussuchen.

- Unterschiedliche Tracks herunterladen und selbst bearbeiten.

- Ganz einfach online bezahlen.

Möchte ein Nutzer GEMAfreie Musik für seine Website, sein Video oder eine Präsentation nutzen, so kann er dies über die Website 1forallmusic.de ganz einfach tun. Dazu bieten die Betreiber der Website unterschiedliche Musikströmungen an. Dazu gehören Trance, Dance, Ambient oder Guitar Music. Natürlich gibt es diese Angebote auch im praktischen Bundle. Alle Musikstücke wurden in unterschiedlichen Längen produziert. Damit eignen sie sich für fast jede Anwendung.

Es handelt sich dabei um garantiert GEMAfreie Musik, die der Nutzer ohne Bedenken in seine Anwendungen einbauen kann. Bei einem Preis ab 19 Euro fällt es nicht schwer, sich bei einer Präsentation für diese Musikform zu entscheiden. Und das, ohne Angst vor der GEMA und dem Urheberrecht.

Reseller Server für Reseller Hosting

In einigen Berufen kann es sich durchaus lohnen die Projekte seiner Kunden zu hosten, bzw. seinen Kunden ein Angebot für die Übernahme des Hosting zu unterbreiten. Dazu gehören vor allem „Online-Berufe“ wie Webdesigner, SEO, Grafiker und andere. Dabei ist der Betrieb eines eigenen Servers aufwendig und kostenintensiv. Zunächst muss die Hardware angeschafft werden, der Server konfiguriert und administriert werden, für Verfügbarkeit und Sicherheit muss gesorgt werden und einige andere Dinge mehr. Doch es geht auch einfacher, kostensparender, zeitsparendender und nicht erkennbar für den eigenen Kunden, dass es sich um ein Reseller Hosting handelt und nicht um den eigenen Server.

Abonda.de stellt Reseller Server zur Verfügung, das kleinste Paket kostet 14,50 Euro/Monat und bietet neben 6GB Speicherplatz zahlreiche weitere Features. Als Beispielrechnung zeigt abonda.de auf, dass sich schon Stufe 2 für 20 Resellerkunden eignet, die jeweils einen eigenen Account belegen können. Alle Leistungen der Reseller Server können in Echtzeit administriert werden, jeder Account kann beliebige Leistungen enthalten, die den Wünschen und Ansprüchen des Kunden gerecht werden. Sollten die Leistungen auf Dauer nicht ausreichen, kann jeder Account mit allen Daten in ein nächsthöheres Paket umgezogen werden. Um eine gleichbleibende Qualität für alle Kunden sichern zu können, sind einige Nutzungsarten nicht erlaubt. Diese werden auf der Webseite von abonda.de genau erläutert.

Reseller Server eignen sich perfekt für Einsteiger, die nach und nach in das Reseller Geschäft einsteigen möchten. Die Laufzeiten sind sehr kundenfreundlich gehalten, mit wenigen Klicks ist der Reseller Server eingerichtet und steht zur Verfügung. Neben Reseller Servern bietet abonda.de flexible Webhosting Angebote und einen Domain Service. Auch die Webhosting Angebote zeichnen sich durch kundenfreundliche Gestaltung aus und werden in verschiedenen Größen angeboten. Vom Einsteigerpaket bis zum Premium Paket für Business-Kunden zu günstigen Preisen. Tipp: Neukunden erhalten als Bonus zwischen 2-3 Monate geschenkt und können ordentlich sparen. So beträgt die Preisersparnis im größten Webhosting Paket 47,97 Euro, der reguläre Monatspreis wird erst ab dem 4. Monat in Höhe von 15,99 Euro berechnet.

WordPress Webhosting – eine gute Lösung bei den richtigen Voraussetzungen

Technische Möglichkeiten und Anforderungen, um WordPress richtig nutzen zu können

Sich selbst mit der Einbindung verschiedener Plugins, wie z. B. Statistiken, Umfragen oder der Darstellung einer Textwolke zu befassen, ist zeitaufwendig und erfordert viel Know How. Hier bietet sich die Assistenz vom jeweiligen Blog Betreiber an. Die Angebote an Plugins reichen von Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten bis hin zur optischen Formgebung eines Blogs. Die Plugins werden zudem jederzeit erweitert, so dass der Blogger seine Website nach den neuesten Erfordernissen gestalten kann. Dies gewährleistet ein immer modernes und anpassungsfähiges Design. Auch HTML Anwender genießen bereits die Verwendung solcher fertigen Plugins. So ist das Angebot des Betreibers, Teil seiner Blogger Community zu sein, ideal. Nicht aus den Augen verlieren sollte man, dass je mehr Plugins installiert sind, der Seitenaufbau eines Blogs schleppender verlaufen kann. Ein leistungsfähiger Server sollte im Hintergrund des Webhosting Anbieters stehen.

WordPress – Geschwindigkeitsprobleme nicht aufkommen lassen

Plugins um eine Statistik auswerten zu können, benötigen viel Performanz und Speicher. Wie erkennt man, ob der nun ausgesuchte Host auch genug Kapazitäten besitzt? In vielen Fällen, kann man die Zahl der User pro Server beim Anbieter erfragen. Oftmals werden diese Angaben auch schon mit der Preisliste veröffentlicht. Bei der Schnelligkeit sollte man nicht einsparen, damit die Interessenten nicht zu lange wegen eines eventuell zu langsamen Seitenaufbaus auf die Informationen in Ihrem Blog warten müssen.

Die wichtigsten Grundvoraussetzungen sind PHP und MySQL


Sollte ein Anbieter kein MySQL oder PHP anbieten, können Sie ihn gleich von Ihrer Liste streichen. Immerhin gibt es immer noch eine große Anzahl an Angeboten ohne diese Datenbankangebote. Vorsicht auch, wenn der Provider, sehr veraltete Vorgängerversionen anbietet. Wenn man auf diese Voraussetzungen achtet, erhält der eigene Blog den Topauftritt, der im riesigen Webspace nicht untergeht. Bilder und Daten benötigen eine Menge an Platz, daher sollte die Datenmenge im Auge behalten werden. Eine Überprüfung der Seitenladezeiten sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Erfahrungsgemäß nimmt man als Blog Betreiber nicht wahr, wie schnell das eigene Angebot anwächst. In solchen Fällen kann man bei seinem Webhosting Provider die Speicherkapazität aufstocken lassen. Seien Sie darauf vorbereitet, dass ein Nutzerzuwachs auf Sie zukommt. Die Serverkapazitäten des Anbieters sollten da mitziehen können. Für die Optimierung der Ladezeit bietet auch der Blogbetreiber selbst seine Unterstützung an. Von seiner Seite stehen Caching Plugins zur Verfügung, die man aktiv nutzen sollte. Diese ermöglichen einen schnelleren Seitenaufbau.
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