WordPress Webhosting – eine gute Lösung bei den richtigen Voraussetzungen

Technische Möglichkeiten und Anforderungen, um WordPress richtig nutzen zu können

Sich selbst mit der Einbindung verschiedener Plugins, wie z. B. Statistiken, Umfragen oder der Darstellung einer Textwolke zu befassen, ist zeitaufwendig und erfordert viel Know How. Hier bietet sich die Assistenz vom jeweiligen Blog Betreiber an. Die Angebote an Plugins reichen von Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten bis hin zur optischen Formgebung eines Blogs. Die Plugins werden zudem jederzeit erweitert, so dass der Blogger seine Website nach den neuesten Erfordernissen gestalten kann. Dies gewährleistet ein immer modernes und anpassungsfähiges Design. Auch HTML Anwender genießen bereits die Verwendung solcher fertigen Plugins. So ist das Angebot des Betreibers, Teil seiner Blogger Community zu sein, ideal. Nicht aus den Augen verlieren sollte man, dass je mehr Plugins installiert sind, der Seitenaufbau eines Blogs schleppender verlaufen kann. Ein leistungsfähiger Server sollte im Hintergrund des Webhosting Anbieters stehen.

WordPress – Geschwindigkeitsprobleme nicht aufkommen lassen

Plugins um eine Statistik auswerten zu können, benötigen viel Performanz und Speicher. Wie erkennt man, ob der nun ausgesuchte Host auch genug Kapazitäten besitzt? In vielen Fällen, kann man die Zahl der User pro Server beim Anbieter erfragen. Oftmals werden diese Angaben auch schon mit der Preisliste veröffentlicht. Bei der Schnelligkeit sollte man nicht einsparen, damit die Interessenten nicht zu lange wegen eines eventuell zu langsamen Seitenaufbaus auf die Informationen in Ihrem Blog warten müssen.

Die wichtigsten Grundvoraussetzungen sind PHP und MySQL


Sollte ein Anbieter kein MySQL oder PHP anbieten, können Sie ihn gleich von Ihrer Liste streichen. Immerhin gibt es immer noch eine große Anzahl an Angeboten ohne diese Datenbankangebote. Vorsicht auch, wenn der Provider, sehr veraltete Vorgängerversionen anbietet. Wenn man auf diese Voraussetzungen achtet, erhält der eigene Blog den Topauftritt, der im riesigen Webspace nicht untergeht. Bilder und Daten benötigen eine Menge an Platz, daher sollte die Datenmenge im Auge behalten werden. Eine Überprüfung der Seitenladezeiten sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Erfahrungsgemäß nimmt man als Blog Betreiber nicht wahr, wie schnell das eigene Angebot anwächst. In solchen Fällen kann man bei seinem Webhosting Provider die Speicherkapazität aufstocken lassen. Seien Sie darauf vorbereitet, dass ein Nutzerzuwachs auf Sie zukommt. Die Serverkapazitäten des Anbieters sollten da mitziehen können. Für die Optimierung der Ladezeit bietet auch der Blogbetreiber selbst seine Unterstützung an. Von seiner Seite stehen Caching Plugins zur Verfügung, die man aktiv nutzen sollte. Diese ermöglichen einen schnelleren Seitenaufbau.
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